NICHTS BLEIBT
STEHEN. ALLES SPIELT.
Regisseurin für freies Theater mit über 20 Jahren Leidenschaft für Geschichten, die bewegen
Über mich
Wer ich bin
Nach meinem Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik gründete ich 2004 in Berlin mein erstes eigenes Ensemble – mit Akrobat*innen, Tänzer*innen, Pantomim*innen, Musiker*innen und Schauspieler*innen.
Theater
Im Jahr 2017 habe ich das Theater Spiel.Werk in Ansbach mitgegründet – als Plattform für prozessorientiertes Arbeiten und zeitgenössische Bewegungskunst.
Arbeit
Ich entwickle Stücke, die Begegnung und Bewegung Raum geben. Gemeinsam mit meinem Ensemble suche ich nach Wegen, das Theater zu einem Ort des Austauschs und der Veränderung werden zu lassen.
Fokus
Mich bewegen progressive Bühnenformate und gesellschaftlich relevante Themen. Theater ist für mich ein Ort der Begegnung und des Dialogs – offen, experimentell und nah am Publikum.
Leidenschaft
Meine Arbeit fokussiert sich auf Narrative, die zum Nachdenken anregen. Ich bin überzeugt von der besonderen Fähigkeit des Theaters, Perspektiven zu erweitern und den Dialog zwischen Menschen zu fördern.
Träume
Mein Traum ist ein Theater im ständigen Wandel. Ich möchte Geschichten erzählen, die nicht nur unterhalten, sondern nachwirken, irritieren, verbinden.
Zukunft
Für die Zukunft wünsche ich mir das Theater als einen offenen Raum – nicht als elitäre oder abgeschlossene Institution, sondern als Ort des Austauschs, des Experiments und des ständigen Wandels.

Das Theater soll Raum für Gedankenspiele, Diskussionen und flüchtige Prozesse geben – nicht immer mit dem Anspruch auf Vollendung, aber mit dem Ziel, Bewegung auszulösen.
Arbeit
Entglitten
Inszenierung über Verlust und Neubeginn. Theater im Dialog.

Läuten
Sound-Performance über Glockenklang und Identität. St. Gumbertus Ansbach.

Mond.Masse.Mensch
Performance über fundamentale Fragen der menschlichen Existenz.

Undinge
Inszenierung über das Unsichtbare und Unfassbare.

Period Politics
Performance über Körperpolitik und gesellschaftliche Tabus.

Kopf im Sand
Tragisch-komisches Tanztheatersolo über Angst, Abgrund und Freiheit.

Versehrt
Inszenierung über Verletzung und Heilung.

Hofnarren
Komödie über Verstrickungen am Hofe des Markgrafen. Tempo, Humor, ein verschwundener Regent.

Alien Reality
Tanztheater über das Aufeinandertreffen von Fremden und verschiedene Wahrheiten.

This Is My City
Performance über Heimat und Identität.

Virtual Circuality
Theatrales Varieté: Vier Realisten erleben im Cyber-Space neue Formen und Herausforderungen.

Habenwollen
Artistisches Tanztheater: Wie viel Haben brauchen wir, um glücklich zu sein? Nach Fromm. Eine märchenhafte Suche nach Glück zwischen Haben und Sein.

Penthesileas Prozess
Tanztheater nach Kleist: Penthesilea zieht Bilanz – über Selbstfindung, Macht und den weiblichen Körper als Schlachtfeld.

Schaum der Tage
Performance nach Boris Vian: Die Liebesgeschichte von Colin und Chloé – voller Schönheit, Skurrilität und Verlust. Mit Bewegung und Live-Cartoons.

Schwalben im Winter
Musikalische Performance: Zwei Brüder verbarrikadieren sich und ziehen sich aus der Welt zurück.

Schwarzweiß
Tragisch-komische Performance nach Chaplin: Zwei Künstler am Tiefpunkt finden gemeinsam zurück auf die Bühne. Über Freundschaft, Zweifel und Theaterglück.

Im Fluss
Drei Männer auf einem Boot: Aus Abneigung wird Freundschaft. Über Liebe, Verlust und Glück.

Die Besteigung des Rum Doodle
Live-Hörspiel-Performance: Eine chaotische Expedition, bei der alles schief geht – und am Ende der falsche Berg bestiegen wird.

Rosi am Meer
Ein Märchen für Erwachsene: Rosi entdeckt eine absurde Unterwasserwelt und erkennt, dass sie eigentlich wieder nach Hause möchte.

Bericht für eine Akademie
Nach Kafka: Ein Affe berichtet, wie er sich an die Menschenwelt anpasst.

Fallen – das ist eigentlich alles
Absurd-artistische Fallstudie nach Daniil Charms über das Stolpern, Stürzen und Scheitern.

Kontakt
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danielaaue@gmx.de